Wasserkristalle – Masaru Emoto

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Wasserkristalle – Was das Wasser zu sagen hat

Orginaltitel: Water tells us precious things
Aus dem Amerikanischen von Dr. Monika Lubitz
Orginalverlag: Hado Kyoikusha Co., Ltd
Taschenbuch, 12 x 19 cm, 156 Seiten, mit sw-Bildern und 12 Farbseiten
ISBN: 978-3-936862-90-4
Erschienen am: 1.9.2006

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Beschreibung

Wasserkristalle – Masaru Emoto

Masaru Emoto begann Mitte der achtziger Jahre, die energetische Struktur des Wassers zu erforschen. Er fotografierte erstmals die Kristalle von gefrorenem Wasser. Unter schwierigsten Bedingungen entstanden atemberaubende Aufnahmen. Die überwältigende Resonanz auf seinen Bildband “Die Botschaft des Wassers” veranlasste den Autor,

Fragen, die ihm häufig gestellt wurden, in diesem Buch zu beantworten. Er lädt uns ein, das “selbstverständliche” Element Wasser aus ungewohnten Blickwinkeln zu betrachten. Anhand vieler Bilder erklärt Masaru Emoto, was das Wasser uns sagen kann und wie es beeinflusst wird.

Leseprobe:

Was bedeutet »Die Botschaft des Wassers«?Die EntstehungsgeschichteEigentlich bin ich ein ganz gewöhnlicher Mann. Aber warum sage ich »eigentlich«? Nun – als ich vor etwa zwölf Jahren in Amerika mit einem seltsamen Apparat Bekanntschaft machte, veränderte sich mein Leben. Schon beim ersten Anblick durchfuhr mich ein eigenartiges Gefühl, und ich entschloss mich kurzerhand, diesen Apparat mit in meine japanische Heimat zu nehmen. Der Apparat, der es mir so antat, war ein so genannter Magnetic Resonanz Analyser (MR A). Mit ihm ist es möglich, bestimmte Frequenzen bei-spielsweise von Flüssigkeiten oder lebenden Organismen zu messen. Niemand in Japan hatte damals ein vergleichbares Gerät, es war der erste Schwingungsmesser dieser Art. Ich hatte anfangs noch keine genaue Vorstellung, aber mir war klar, dass dieser Apparat mir bei meinen Forschungen große Dienste leisten könnte.Wie das Leben so spielt, hatte ich natürlich keine Zeit, mich sofort nach meiner Rückkehr aus den USA mit dem MR A zu beschäftigen. Stattdessen gab ich ihn meinen Mitarbeitern in der Hoffnung, dass sie schon etwas damit anfangen könnten. Das erste halbe Jahr funktionierte der Apparat überhaupt nicht. Die Angestellten meines Forschungslabors, die ihn benutzen sollten, waren schon verzweifelt. Keiner konnte mit dem Ding so richtig umgehen. Als ich eines Tages einen Mit-arbeiter sagen hörte, dass ich mit dem MR A nur ein nichtsnutziges Spielzeug angeschleppt hätte, war ich in meiner Ehre gepackt. »Lasst mich es mal ausprobieren«, sagte ich mit einer Überzeugung in der Stimme, die mir fast selbst ein wenig Angst bereitete.Man konnte die Stille förmlich hören. Es lag Spannung in der Luft. Keiner glaubte daran, dass ausgerechnet ich dieses Ding bedienen konnte. Und wenn ich es genau bedenke, hätte ich mich der allgemeinen Meinung nur anschließen können. Jeder, der mich nur annähernd kannte, hätte nicht einen müden Yen darauf gewettet, dass ich dieses Ding bedie-nen konnte. All meine Mitarbeiter wussten, dass ich nicht einmal einen Computer richtig bedienen kann und aus diesem Grund meine Korrespondenz noch heute mit der Hand schreibe. Aber es geschah etwas Außergewöhnliches! Ausgerechnet ich hatte dieses technische Unikum sofort im Griff. Es war Liebe auf den ersten Blick oder reine Intui-tion. Wie dem auch sei – ich konnte den MR A jedenfalls auf Anhieb richtig bedienen. Meine Angestellten waren allesamt erstaunt und sie fragten sich, warum die Maschine bei mir plötzlich ohne Probleme arbeitete. Für mich liegt die Ant-wort auf der Hand. Dieses Gerät sollte man nicht wie eine Maschine behandeln, sondern vielmehr wie ein Musikinstru-ment! Es fühlt sich an, wie wenn man ein Musikinstrument spielt. Es hat viel mit Emotion und Intuition zu tun. Das erklärt mir auch, warum ich den MR A sofort in mein Herz geschlossen hatte. In der Tat, mit Maschinen kann ich nicht umgehen, aber seit meiner Kindheit liebe ich die Musik. Als Kind habe ich mir selbst Klavier und Geige beigebracht, so dass ich diese Instrumente heute einigermaßen gut spiele. Die wundersame Begegnung mit dem MR A sorgte schließ-lich dafür, dass ich heute von mir sagen kann, kein gewöhn-licher Mann mehr zu sein, wenn dies auch komisch klingen mag, wenn ich so etwas von mir behaupte.

Motiviert vom durchschlagenden Erfolg wollte ich die neue Technik natürlich auf Herz und Nieren prüfen. Sofort begann ich mit sogenannten Schwingungs-Consultings. Alle Freunde, Bekannten und Angestellten stellten sich dafür zur Verfügung. Bei den Schwingungs-Consultings ermittle ich mit dem MR A die für die betreffende Person dissonante Fre-quenz. Ich begann also auf diese Weise die unharmonischen Frequenzen zu messen. Nachdem ich diese erhalten hatte, war es mir möglich, genau die passende »Gegenfrequenz« zu ermitteln. Da Wasser ein hervorragender Informationsträger ist, versetzte ich es mit der »heilbringenden« Frequenz und gab es den Versuchspersonen zu trinken. Jeder erhielt so sein ganz individuelles Schwingungsmuster, das ihm zu seinem Heilsein fehlte. Die Ergebnisse waren verblüffend und es sprach sich schnell herum, so dass ich bald fünf bis sechs Personen täglich bera-ten konnte. Innerhalb von drei Jahren waren mehr als vier-tausend Menschen in meinem Forschungslabor gewesen. Dabei zeigte sich, dass die von mir angewandte Methode der »Behandlung« mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Heil der Menschen eingesetzt werden konnte. Diese Erfolge veran-lassten mich, meine Theorie zur Heilung mit Schwingungen in dem Buch »Prolog für das Zeitalter der Schwingungen«, erschienen im Sunroad Verlag (1992), niederzuschreiben, was einen richtigen »Schwingungs-Boom« auslöste.Ein Geistesblitz zeigte den Weg»Warum kann man mit Wasser heilen?« Diese Frage stellte ich mir jeden Tag aufs Neue. Mein Interesse am Wasser war nicht mehr zu bremsen. Ich wollte das Mysterium des Was-sers erforschen. Mein Forschungsinteresse galt jedoch nicht der physikalischen Sicht wie der Anomalie des Wassers. Mir ging es bei meiner Forschung vielmehr um die Fähigkeit des Wassers als Informationsträger. Irgendwie war ich tief in meinem Inneren davon überzeugt, dass Wasser ein Informa-tionsträger besonderer Art sein müsse. Ich begann darüber nachzudenken, wie dies zu erklären sei. Ich wollte nicht eher aufhören zu fragen, bis ich eine Antwort darauf gefun-den hatte. Schon als Kind quälte ich meine Eltern ständig mit den Warum- und Weshalb-Fragen. Obwohl ich meine Eltern damit immer wieder in Verlegenheit brachte, stellte ich bereits in der Kindheit fest, dass ich nur lange genug nach dem »Warum« fragen musste, um irgendwann eine befriedi-gende Antwort zu bekommen.Genau so war es auch in diesem Fall. Mehr als drei Jahre quälte mich die Frage: »Warum kann Wasser heilen?« Urplötzlich hatte ich die Antwort! Es geschah in der Hitze des Sommers 1994, als ich beim Durchstöbern verschiedener Bücher plötzlich die verschlüsselte Antwort lesen konnte.

Masaru Emoto wurde im Juli 1943 in Yokohama (Japan) geboren und ist am 17. Oktober 2014 gestorben. Der anerkannte Doktor der alternativen Medizin und Präsident des Allgemeinen Forschungsinstituts Japan ist darüber hinaus Gründer und Präsident der IHM HADO Vereinigung. In komplexen Versuchsreihen zeigte er auf, dass sich die eigentliche Qualität des Wassers, die sich Laboranalysen entzieht, in seinen Eiskristallen offenbart. Masaru Emotos Arbeit erfuhr international hohe Anerkennung.

Koha Verlag