Beschreibung
1 L Bio Wasserwirbler mit Goldring
Mit zu dem energiereichsten Wasser, welches Mutter Erde uns in ihrem harmonischen Lebenseinklang bereithält, zählt das Wasser der Hochgebirgsbäche. In jenem sensiblen Augenblick, in dem ein Wasserstrudel wie durch unzählige kleinste Wirbel ins Chaos überführt wird, kann das Wasser Umgebungskräfte aufnehmen. Diese Umgebungskräfte sind von belebender Natur. Das Wasser bekommt eine Lebendigkeit und Leichtigkeit, die weniger mit der Waage zu messen als vielmehr im Geschmackserleben und in der erfrischenden Wirkung auf den Menschen nachvollziehbar ist.
Im Wasserwirbler von IMTON wird dieser Naturvorgang nachgebildet. Im Auseinandersprengen des Wassers in den unteren Kolben hinein werden dem Wasser aufgeprägte „feste“ und eher leblose Informationen aufgelöst. Durch das Verwirbeln im oberen Kolben werden „bewegliche“ und lebendige Umgebungskräfte neu eingeprägt. Dominierend sind hierbei kosmische Formkräfte, die allen Lebensprozessen zugrunde liegen. Durch das Fließen des Wassers nach unten entsteht im oberen Kolben ein Sog, der eine der Wasserströmung entgegengerichtete Luftströmung von unten in den Wirbel hinein entstehen lässt. Durch das gleichzeitige Auseinandersprengen und Verwirbeln und den Sog mit der damit verbundenen Gegenbewegung wird das Wasser energetisch aufgeladen und dadurch belebt.
Variante mit Goldring
Den bisherigen Goldreif an der Innenseite der Wirbelglasöffnung hat nun ein tatsächlicher „Goldreif“ abgelöst. Mit dem alten Verfahren konnten wir uns, wegen der nicht zufriedenstellenden Dauerhaftigkeit, nicht zufrieden geben. Wir haben uns jetzt für eine aufwändigere Lösung entschieden. So haben wir in der WECKELWEILER WERKSTÄTTEN einen kompetenten Partner für die Grundringe aus Kupfer (VENUSKRÄFTE-SEELENRAUMSCHAFFEND) gefunden. Diese werden von Betreuten mit der Hand geschlagen und poliert. In einer anderen Werkstatt werden sie dann versilbert (MONDKRÄFTE-HARMONISIERUNG DES WASSERHAUSHALTES) und anschließend mit 24 karätigem Gold vergoldet (SONNE-HERZLIEBESTÄRKEND).
Dieser Kupfer-Silber-Gold-Ring besitzt nun, neben einer größeren Dauerhaftigkeit, auch alle beschriebenen Eigenschaften des alten GOLDWIRBLERS (siehe Beiheft) die Resonanz von Mond- und Venuskräften.
Dass dies gelungen ist, einen Goldreif auf Glas aufzubringen, verdanken wir einmal meinen Glauben an den Hand-Werker und meiner Hartnäckigkeit, aber vor allem dem Wissen um die Elemente und dem Können des Künstlers.
Gold und Silber sind seit dem Altertum nicht nur Reichtümer, sondern auch Medizin. Besonders dem Gold, das als „Metall des Lichts“ als edelstes Metall galt, wurden im Mittelalter Wirkungen als Allheilmittel zugeschrieben. Gold, als Substanz, ist für Lebewesen nicht essentiell. Da Gold in Magensäure unlöslich ist, ist beim Verzehr (z. B. als Dekoration) von metallischem Gold keine Schwermetallvergiftung zu befürchten. Es passiert den Leib, scheinbar für beide, Leib wie Gold, unberührt. Und trotzdem sind, der Mensch wie das Gold, nicht mehr die gleichen wie vor dem „Durchgang“.
Ein Anwendungsbeispiel: „Einige Kinder fürchten sich vor Dunkelheit und weinen nachts und schlafen am Tage. In der chinesischen Medizin wird dies die Umkehrung von Yin und Yang genannt. Es gibt eine simple Heilungsmethode: Wasser mit Gold. Das mit Gold gekochte oder gewirbelte Wasser wird zu „schwerem Wasser“, reinem Yang, es kann Kinder und Erwachsene vor Ängsten beruhigen. Aber nach der modernen Chemie ist Gold in Wasser unlöslich; es sind keine Goldmoleküle im Wasser. Aber warum hat das mit Gold gekochte oder gewirbelte Wasser so eine Wirkung?
Die Existenz einer Substanz ist nicht nur auf die Dimension begrenzt, die wir mit unseren eigenen Augen sehen können. Gold, Wasser existieren in mehreren Dimensionen gleichzeitig und sind eng verwandt. Gold ist unlöslich im Wasser (wie ja auch in der Magensäure) dieser oberflächlichen Dimension, aber in einem tieferen Raum durchdringen sie einander.
Umgekehrt stellt es sich bei Wasser da: Wasser kann mit sehr vielen Substanzen im wahrnehmbaren Raum ineinander verschmelzen, aber im tieferen Raum bleibt das wesenhafte des Wassers unberührt und kann so niemals „heruntergezogen“ werden.
Wie Gold wirkt, hat die Forschung bisher nur teilweise entschlüsselt. Gold hemmt in den Entzündungszellen die Freisetzung von Botenstoffen, die die Entzündung und auch die Gelenkzerstörung vermitteln. Hier setzt die Forschung wiederum an: Man versucht die Wirkungsweise aufzuschlüsseln, um gezielt neue Therapeutika zu entwickeln, die die positiven Eigenschaften des Goldes beibehalten, ohne Nebenwirkungen zu verursachen.
Nach Whytt (on nervous disorders) soll ein auf die Herzgegend gebundenes Goldteilchen die Angst vertreiben und freudig machen. Darum nehmen wir den Goldwirbler und halten ihn beim Wasserbereiten mit den Mittelstück in die Herzgegend.
Im Altertum wurde Gold in Pulverform gegen Melancholie und Herzleiden gebraucht, und schon Paracelsus sah im Gold das „mächtigste Lebenselixier und Stärkungsmittel“.
Strenge wissenschaftliche Erklärungen für eine solche Belebung werden an dieser Stelle einer um das Wissen von Lebensprozessen erweiterten Naturwissenschaft überlassen. Die sichtbaren Wirkungen der Wasserbelebung sind eindeutig und ebenso erfreulich wie immer wieder erstaunlich. Zum Beispiel keimen Pflanzen bei Verwendung von gewirbeltem Wasser gleichmäßiger und kräftiger, sie sind widerstandsfähiger und schmecken intensiver.
Hersteller: Imton GmbH
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