Wasser ist die Grundlage aller Lebensprozesse. Deshalb entscheidet die Qualität des Wassers über die Gesundheit aller Lebensprozesse.

Wasser – unser Lebenselexier – hat eine chemische und eine physikalische Qualität. Während die chemischen Aspekte allerorts analysiert und diskutiert werden, wird die Bedeutung der physikalischen Qualität bisher noch wenig beachtet. Doch allein diese entscheidet darüber, ob es sich um ein „lebendiges“ oder „totes“ Wasser handelt. Dies wird bestimmt durch die Molekularstruktur.

Die Eiskristall-Fotografien Masaru Emotos haben vor einigen Jahren Aufsehen erregt und die Speicher- und Informationsfähigkeit des Wassers anschaulich dokumentiert.
Einer der bedeutendsten Wasserforscher, der deutsche Physiker Wilfried Hacheney, analysierte die molekulare Wasserstruktur und deren Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel. Er stellte fest, dass unser Trinkwasser, so wie es aus den Leitungen kommt, seine natürliche Qualität teilweise eingebüßt hat und elementare Funktionen für den menschlichen Stoffwechsel nicht mehr in allen Aspekten erfüllen kann. In seiner Forschungsarbeit entwickelte Hacheney ein Verfahren, welches dem Wasser seine natürlichen Vitalfunktionen zurückgibt. Es vollzog den natür-lichen Vitalisierungsprozess nach und erzeugte so „levitiertes Wasser“. (lat. levis = leicht).
„Lebendiges Wasser ist immer bewegtes Wasser.“  Viktor Schauberger
In diesem Levitationsprozess erfährt das Wasser eine lebenswichtige qualitative Aufwertung. Im natürlichen Kreislauf verdunstet das Wasser mit feinster „Tröpfchenbildung“ von der Erde bis in die Ionosphäre, überwindet dabei die Schwerkraft und regeneriert sich im physikalischen Sinne. Nach der Rückkehr zur Erde bewegt sich das Wasser nicht geradlinig sondern in vielen Windungen und Verwirbelungen vorwärts und „tankt“ dabei Energie auf. Früher war allgemein bekannt, dass Wasser „im Fluss“ bleiben muss und dass die Wasserqualität dort am höchsten ist, wo es die meiste Bewegung erfährt z.B. in einem sprudelndem Gebirgsbach.
Mit der Levitation erhält das Leitungswasser die Eigenschaften wieder zurück, so wie wir sie von einem „lebendigen“ Quellwasser erwarten. Der weiche frische Geschmack des levitierten Wassers ist der erste spürbare Beleg für diese qualitative Veränderung.
Das Trinkwasser wird vor dem Levitieren zweimal gefiltert. Bei der ersten Filterung werden im Trinkwasser noch vorhandene grobe Teilchen (Erdreich, Rohrablagerungen) herausgefiltert. In der zweiten Filterstufe werden Stoffe wie Chlor, Schwermetalle, Hormone, Düngemittel, so fern im Trinkwasser vorhanden, entfernt. Dieses filtrierte Wasser bildet nun die Grundlage für die Levitation.
Wilfried Hacheney hat einen Weg gefunden, das Wasser in seinen physikalischen und damit eng verbundenen energetischen Eigenschaften zu regenerieren. Es gibt drei Punkte, die bei der Wasserqualität von Bedeutung sind. Einmal die Reinheit der Lösung, die durch die zweistufige Filterung erreicht wird. Als zweites, der Energiegehalt, und als drittes die chemophysikalische Struktur, die sich beides duch den Levitationsprozess verändert..
Bei verschiedenen wissenschaftlichen Versuchen hat man festgestellt, dass der Energiegehalt des Wassers von der Struktur seiner Oberfläche abhängt. Wird also die Oberfläche des Wassers vergrößert, vergrößert sich auch der Anteil der energiereichen Molekularstrukturen. Durch den Levitationsprozess werden entsprechend große innere Oberflächen aufgebaut, wodurch sich die Wasserstruktur und der damit verbundene Energiegehalt verändern.
Levitiertes Wasser geht besonders gut in Lösung mit anderen Stoffen, hat eine größere kapillare Wirkung und kann andere Substanzen besonders gut transportieren d.h. es unterstützt besonders den Abbau von Stoffwechselschlacken und ist daher der ideale Begeiter jeder Frühjahrskur.

Erschienen im Ginkgo-Magazin.de

Bild: © erda estremera | unsplash.com